Die Wissädalä Duddärä in ihrer 49. Spielsaison
Nix geht meh: Endschtazion Irgendwu
Bahnhofs-Komödie in drei Akten von
Winnie Abel
Mundartfassung und Regie: Werner Köhler
Inhalt:
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke – im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!“, sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer:
Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen. Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne eine Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist – und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf.
Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt:
„Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn!“
Un vor allä Dingä: S`wädd endlich widdä gäduddäd
Premiere: Samstag, 21. Februar 2026
und weitere 7 Aufführungen
Der Kartenvorverkauf beginnt am Montag, 22.12.2025